Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vor etwa 8 Wochen habe ich eine verzweifelte E-Mail erhalten:
Verena H. ist Deutschlehrerin. Sie unterrichtet an einer kleinen Brennpunkt-Schule in Hamburg. Der Migrationsanteil in Ihrer Klasse liegt bei fast Zweidritteln.
Und gerade wurde ihrer Klasse ein drittes förderbedürftiges Kind zugeteilt.
Eine Mammutaufgabe ...
Doch Verena stellt sich dieser Herausforderung. Sie ist ganz offensichtlich eine Idealistin – wie so viele unserer Kollegen.
Überfordert mit den Rahmenbedingungen des Schulalltags? Hier erhalten Sie endlich Entlastung.
In ihren Sätzen lässt sich herauslesen, dass sie ihren Beruf gewählt hat, weil sie es liebt zu unterrichten und Kindern zu helfen. Allen Kindern.
Sicher stimmen Sie mir zu: Diesen Idealismus brauchen wir Lehrer. Vor allem, um nun auch noch die Inklusion zu meistern. Aber man muss auch realistisch bleiben:
Wer zu schnell zu viel erreichen will, läuft Gefahr, dabei zu verbrennen.

Verena H. stand kurz vor einem Burnout
In ihrer ersten E-Mail an mich schreibt sie, dass sie sich mit der Situation völlig alleingelassen fühlt.
Sie hat nun nicht mehr nur die üblichen 2 Störenfriede zu verarzten, die wir alle kennen. Nein, sie hat auch noch 3 Schüler, die ganz spezielle Bedürfnisse haben. Darunter ist ein Autist und zwei Kinder mit Migrationshintergrund. Die beiden Flüchtlingskinder haben keine nennenswerten Deutschkenntnisse.
Wie soll man da den Unterricht gestalten, ohne dass die ganze Klasse leidet? Geschweige denn, das eigene Nervenkostüm.
- Für viele Lehrer ist der Schulalltag in den letzten Jahren noch anspruchsvoller und kräftezehrender geworden als er es jemals zuvor war. Ohne die richtigen Hilfsmittel ist ein normaler Unterricht in vielen Klassen gar nicht möglich.
- Für viele Lehrer ist der Schulalltag in den letzten Jahren noch anspruchsvoller und kräftezehrender geworden als er es jemals zuvor war. Ohne die richtigen Hilfsmittel ist ein normaler Unterricht in vielen Klassen gar nicht möglich.
- Das Traurige ist: Adäquate Unterstützung vom Staat bekommen die Lehrer und Schulleiter in den seltensten Fällen. Rechtliche Fallstricke lauern nicht nur in jedem Elterngespräch, sondern in fast allem, was wir tun. Es fehlt an Personal, Lehrmitteln und Weiterbildungen.
Das Traurige ist: Adäquate Unterstützung vom Staat bekommen die Lehrer und Schulleiter in den seltensten Fällen. Rechtliche Fallstricke lauern nicht nur in jedem Elterngespräch, sondern in fast allem, was wir tun. Es fehlt an Personal, Lehrmitteln und Weiterbildungen.
Und darunter leiden in erster Linie die Kinder. Alle Kinder – nicht nur diejenigen mit Förderbedarf. Sei es nun wegen Behinderung oder Migrationshintergrund.

Gemeinsam Inklusion gestalten
Aber es gibt auch Lichtblicke. Verena H. zum Beispiel hat es geschafft. Sie hat Hilfe gesucht und gefunden. Sie weiß nun, dass sie nicht alleine ist mit ihren Herausforderungen und hat neuen Mut gefasst die Inklusion zu meistern.
Heute unterrichtet sie ihre Klasse wieder mit Spaß und Freude an der Sache. Das kommt letztlich allen Zugute.
Insbesondere natürlich den Kindern, aber auch den Eltern und ihr selbst.
Letzte Woche hat sie mir eine weitere E-Mail geschrieben:
"Dank 'Inklusion in der Schule' habe ich endlich wieder Freude an meinem Beruf als Lehrerin."
Jennifer, du hast mir das Leben gerettet!
Ich arbeite seit 4 Wochen mit deinen Strategien und dem Poster. Es macht einen riesengroßen Unterschied. Ich weiß jetzt, wie ich mit meinen Sonderfällen Paul und Samir umgehen muss.
Mir ist eine große Last von der Seele genommen. Ich sehe wieder viel öfter die schönen Seiten an unserem Beruf und gehe morgens mit neuer Kraft in die Schule. Ich danke Dir und bleibe treuer Fan!
Ich freue mich wirklich sehr für Verena und natürlich bin ich sehr stolz über solches Lob.
Mein Ziel ist es, Kolleginnen und Kollegen bei der Gestaltung der Inklusion an ihren Schulen zu unterstützen. Und meistens gelingen uns sehr schnell große Fortschritte.
Das ist Ihr Gratis-Test-Paket!
Wenn Sie "Inklusion in der Schule" jetzt 14 Tage kostenlos testen, erhalten Sie die aktuelle Ausgabe, das Buch "Sonderpädagogische Förderschwerpunkte im Fokus" sowie das Förderschwerpunkte-Poster als Gratis-Geschenke.
Ich freue mich darauf,mit Ihnen gemeinsam die Inklusion zu meistern
Mein Name ist Jennifer Kärnbach. Als Grundschullehrerin wurde ich selbst ins kalte Wasser gestoßen, als es darum ging, Inklusion umzusetzen.
Seitdem habe ich mich sehr intensiv mit Inklusion und individuellem Lernen beschäftigt.
Ich habe schnell verstanden, was für ein riesiges Potenzial in diesen Themen steckt. Richtig umgesetzt profitieren alle Schüler von der Inklusion und jeder lernt von jedem:
- Kinder mit Behinderung lernen mehr als in der Förderschule, denn sie werden mehr gefordert und zu einem Teil unserer Gemeinschaft.
Jennifer Kärnbach, Chefredakteurin des Fachinformationsdienstes "Inklusion in der Schule"
- Kinder mit Migrationshintergrund können sich besser integrieren, die Sprache lernen und Freunde finden.
- Und alle anderen profitieren von der bunten Vielfalt. Sie entwickeln ausgeprägte soziale Stärken, wenn sie schon früh mit anderen Kulturen und Lebenssituationen in Berührung kommen.
Und ganz ehrlich gesagt macht es mich einfach glücklich, wenn es mir gelingt, gemeinsam mit Kollegen Erfolge zu erzielen. Deswegen berate ich heute Lehrer in ganz Deutschland zu allen Problemen rund um Inklusion und Migration.
Die Grundidee der Inklusion ist ja völlig richtig. Alle Kinder haben ein Recht auf Teilhabe an der Gesellschaft. Und die Gesellschaft hat die Pflicht dieses Recht zu gewährleisten.
Leider macht es sich der größte Teil der Gesellschaft recht leicht. Die Verantwortung bleibt bei den Eltern, Lehrern und Schulleitern hängen.
Von uns Lehrern wird viel gefordert,wir werden aber kaum unterstützt
Die Politik glänzt mit Forderungen an uns Lehrer, ist aber in Punkto Unterstützung sehr zurückhaltend. Es gibt viele Absichtsbekundungen, aber wenig passiert.
Oder wie viel zusätzliches Personal hat Ihre Schule bekommen, um die Inklusion zu stemmen?
Ein großes Problem dabei ist natürlich das liebe Geld. Seit 10 Jahren sind unsere Schulen dazu verpflichtet, die Inklusion umzusetzen. Aber Mittel dafür sind fast nirgendwo ausreichend vorhanden.
Oft steht dann ein einziger Lehrer einer Klasse mit bis zu 30 Kindern gegenüber. Davon hat ein Großteil der Schüler einen Migrationshintergrund und darüber hinaus gibt es dann noch einige Schüler mit speziellem Förderbedarf.
Und Personal ist nur ein Thema von vielen. Lernbehinderte Kinder brauchen auch spezielle Konzepte und Lehrmaterialen. Außerdem benötigen sie oft auch einen Differenzierungsraum für therapeutische Förderungen.
Diese Mangelwirtschaft bekommen alle Beteiligten zu spüren. Neben Kindern und Lehrern auch die Eltern. Das wiederum führt zu weiteren Problemen, denn die Unzufriedenheit der Eltern äußert sich oft heftig.
Und wer bekommt das ab? Sie als Lehrer, obwohl Sie ja selbst nicht glücklich mit der Situation sind.
All das macht die Inklusion zu einer großen Herausforderung. Das heißt aber nicht, dass man sie nicht meistern kann.
Verena H. hat es mit ein wenig Unterstützung geschafft. Ihre Einstellung hat sich komplett verändert. Das Thema Inklusion frustriert sie heute nicht mehr.
Und das, obwohl sich die finanzielle und personelle Lage ihrer Schule nicht spürbar geändert hat.
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So meistern auch Sie die Inklusion an Ihrer Schule
Sicher fragen Sie sich, wie genau Verena das geschafft hat. Und wie können Sie selbst mit der Inklusion erfolgreich umgehen?
Verena hat mich um Hilfe gebeten, denn sie wusste, dass ich mich dem Thema verpflichtet fühle.
In meinem monatlichen Beratungsdienst für Lehrer "Inklusion in der Schule" gebe ich Ihnen ganz konkrete Arbeitshilfen und Tipps an die Hand. Damit schaffen Sie es, Schüler mit Förderbedarf in Ihrer Regelklasse zielführend und nervenschonend zu unterrichten.
Wenn Sie diese Ideen, Tipps und Arbeitshilfen anwenden:
Inklusion muss keine Illusion sein. Testen Sie jetzt "Inklusion in der Schule" und überzeugen Sie sich selbst!
- gewinnen Sie Sicherheit für den gemeinsamen Unterricht von Schülern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf
- sparen Sie Zeit bei der Vorbereitung Ihres inklusiven Unterrichts
- sorgen Sie für eine ruhige Lernatmosphäre in Ihrer Klasse
- werden Sie gelassener bei jeder Art von Unterrichtsstörung
- können Sie gezielter und erfolgreicher Unterstützung einfordern
- beugen Sie der eigenen Überforderung vor
Vielen Kollegen hat das sehr geholfen, um wieder Struktur zu schaffen. Natürlich gibt es immer auch ganz individuelle Problemstellungen. Die diskutiere ich gerne persönlich mit Ihnen. In meiner Email-Hotline erreichen Sie mich rund um die Uhr, wenn Sie konkrete Hilfe brauchen.

So können Sie wieder gelassen in die Schule gehen
Klicken Sie hier um sich Ihre kostenlose Test-Ausgabe von "Inklusion in der Schule" zu sichern. Dazu bekommen Sie ein ganzes Paket mit wertvollen Soforthilfen. Ebenfalls GRATIS.
Mein wohl wichtigstes Geschenk an Sie ist mein aktuelles Buch "Sonderpädagogische Förderschwerpunkte im Fokus". Darin finden Sie Hintergrundinformationen zu allen Förderschwerpunkten und Konzepte, die Ihnen dabei helfen sich schneller vorzubereiten, Spaß an der Umsetzung zu haben und die Kinder glücklich zu machen.
In Kapitel 1 befassen wir uns zum Beispiel mit den Lernvoraussetzungen. Hier stelle ich Ihnen in der Praxis bewährte Methoden vor, die Sie überraschen werden – denn die sind höchst effektiv. Es geht um Fragen wie:
- Was können Sie tun, wenn Ihr Schüler die Mitarbeit verweigert?
- Was können Sie tun, wenn Ihr Schüler sehr langsam arbeitet?
- Was können Sie tun, wenn Schüler schwänzen oder zu spät kommen?
- Und welche 6 Praxistipps können Sie bei kritischem Sozialverhalten anwenden?
Ab Seite 32 geht es dann um die soziale und emotionale Entwicklung. Hier schauen wir uns an, wie Sie:
- die Empathiefähigkeit Ihrer Schüler verbessern können,
- die 8 Kriterien für ein erfolgreiches Classroom Management erfüllen,
- auf Unterrichtsstörungen reagieren sollten,
- präventiv für einen störungsarmen Unterricht sorgen können.
Ein Thema, das aus Erfahrung besonders viele Lehrer betrifft, ist das Kapitel über Sprache ab Seite 73. Sprachförderung während des Unterrichts zu gestalten ist oft eine große Herausforderung. Besonders, wenn es Schüler mit schwierigen Sprachstörungen in der Klasse gibt. Zum Glück gibt es viele Tipps und Tricks, wie man damit besser umgehen kann und allen Kindern Lust aufs Lesen macht.
Die nächsten beiden Kapitel befassen sich mit geistiger Entwicklung und Autismus im Speziellen. Sie bekommen wichtige Hilfen:
- zum Umgang mit Kindern mit Down-Syndrom
- zur Förderung des Bildleseverständnisses Ihrer Schüler
- zur Förderung eines stabilen Zahlenbegriffs
- zum Umgang mit eventuell auftretenden epileptischen Anfällen
- für den richtigen Umgang mit autistischen Schülern
Im letzten Kapitel beleuchten wir ausführlich die körperliche und motorische Entwicklung. Wie helfen Sie körperlich förderbedürftigen Kindern? Wie richten Sie sich auf Seh- oder Hörbehinderungen ein? Wie gehen Sie mit chronisch kranken Schülern um?
In jedem Kapitel und unter jedem einzelnen Punkt finden Sie praxisorientierte Hilfestellungen. Denn darum geht es mir.
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Betreten Sie neue Wege!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie sich nun denken "Das hört sich eigentlich alles nach noch mehr Arbeit an." Eine Zauberformel für die Inklusion habe aber leider auch ich nicht – nur motivierte Kollegen mit Spaß an der Sache können gemeinsames Lernen erfolgreich umsetzen.
Aber wenn Sie offen dafür sind, neue Wege zu gehen, um sich die Arbeit massiv zu erleichtern, dann kann ich Ihnen helfen. Mein Buch ist ein erster Schritt. Es soll nicht einfach nur gut im Regal aussehen und zeigen, dass Sie sich mit Inklusion auseinandersetzen. Es soll Ihnen das tägliche Leben in der Schule deutlich einfacher machen.
"Inklusion in der Schule" ist die einzige Publikation, die alle Aspekte des Schullebens abdeckt und die Herausforderungen der Inklusion versteht.
Wir haben das Heft speziell für Lehrkräfte entwickelt, um Sie mit Erfahrungswissen bei der Umsetzung der Inklusion zu unterstützen.
Die Lektüre einer Ausgabe kostet Sie nur 20 Minuten, dann haben Sie die neuesten Lösungsansätze für die Problemstellungen der Inklusion. Ich lasse nichts aus. Mit mir werden Sie:
- die Zusammenarbeit mit den Eltern verbessern
- neue Unterrichtsmethoden für erfolgreiche Inklusion einführen
- rechtliche Fallstricke vermeiden
- Migration meistern
- förderbedürftige Kinder noch besser unterrichten
- Kooperation und Unterstützung besser einfordern können
All das finden Sie als regelmäßige Themen in den Ausgaben wieder. Immer mit den aktuellsten Informationen und Arbeitshilfen.
Lassen Sie uns die Inklusion gemeinsam gestalten
Ich stehe jedem Leser beratend zur Seite. Sie erinnern sich noch an Verena, die mich per E-Mail kontaktiert hat. Sie wusste, dass ich sie als Kollegin gut verstehen kann. Als systemische Beraterin konnte ich ihr dann ganz gezielt helfen.
Diese Möglichkeit steht jedem Leser von "Inklusion in der Schule" offen. Sie haben Fragen oder Probleme? Schreiben Sie mir! Ich melde mich innerhalb von maximal 48 Stunden bei Ihnen mit meiner Antwort.
Nur bei Rechtsfragen wird Ihnen unsere Anwältin Judith Barth antworten. In jedem Fall bin ich mir sicher, dass wir Ihnen die Unterstützung geben können, die Ihnen von anderen Stellen noch verweigert wird.
Ich würde mich freuen, wenn Sie die Inklusion gemeinsam mit mir und meinem Team gestalten wollen.
Melden Sie sich dazu einfach für einen kostenlosen Test von "Inklusion in der Schule" an. Sie erhalten dann umgehend alles, was Sie brauchen, um schnelle Erfolge bei der Inklusion zu erzielen.
Ihren GRATIS-Test können Sie hier starten.
Herzliche Grüße,Ihre
Jennifer KärnbachGrundschullehrerin, systematische Beraterin und Chefredakteurin von "Inklusion in der Schule"
P.S. Wenn Sie Ihren GRATIS-Test heute starten, senden wir Ihnen zusätzlich das Poster, das Verena erwähnt hat. Es zeigt alle sonderpädagogischen Förderschwerpunkte im Überblick.
Sie sehen so immer auf einen Blick, welches Kind wie gefördert werden sollte. Ein einfaches Poster, das für viele Kollegen schon eine riesige Erleichterung im Alltag bedeutet.
Testen Sie "Inklusion in der Schule" jetzt ohne Risiko mit Zufriedenheitsgarantie
Sie gehen mit einer Testanforderung keinerlei Risiko ein. Wenn Ihnen "Inklusion in der Schule" wider Erwarten nicht gefallen sollte, dann geben Sie uns einfach innerhalb der 14-tägigen Testzeit kurz Bescheid, und die Sache ist für Sie erledigt.
Bedenken Sie: Mit "Inklusion in der Schule" haben Sie Zugang zu den besten Konzepten, Ideen und Informationen, die Ihnen die Inklusion in Ihrer Schule erleichtern. Und Ihren Schülern beim Lernen helfen und Sie selbst vor Überforderung schützen.